@article{oai:aue.repo.nii.ac.jp:00001668, author = {舩尾, 日出志}, journal = {愛知教育大学研究報告. 教育科学}, month = {Feb}, note = {text, In der Periode der Weltwirtschaftskrise (1929-1933) bekämpfte Paul Oestreich die nach dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise von den imperialistischen deutschen Regierungen erlassenen Notverordnungen, vor allem ihre negativen Auswirkungen auf die demokratische Erziehung der Jugend, auf das Niveau des Unterrichts besonders in den Volksschulen sowie auf die materielle und soziale Lage der Junglehrer. Vielfältige Maßnahmen zur Überwindung dieser Mißstände wurden von ihm vorgeschlagen. Sie richteten sich vor allem darauf, die imperialistische Schulverwaltung und die bürgerlichen Bildungsprivilegien einzuschränken, die Inhalte der Unterrichtsfächer zu modernisieren, die materielle Lage und Bildungsmöglichkeiten der Kinder der Werktätigen zu verbessern sowie arbeitslose Junglehrer in den Schuldienst einzustellen. Schon seit Mitte der zwanziger Jahre hat Paul Oestreich in Publikationen und öffentlichen Versammlungen immer intensiver den Kampf gegen die Politik und Pädagogik der Nazipartel geführt, den unwissenschaftlichen, volksfeindlichen und damit auch den antinationalen Charakter der mit raffinierter Demagogie propagierten nazistischen Politik und Pädagogik nachgewiesen und die Nazipartei als Interessenvertreterin der reaktionärsten Kreise des Monopolkapitals und des Junkertums entlarvt.}, pages = {1--14}, title = {ワイマール共和国最後の数年間におけるパウル・エストライヒの諸論説から ―ドイツ教科教授史研究(IV)―}, volume = {41}, year = {1992} }